© Ladnar Rainer
1. Tour mit den Motorrädern, (Tourenname: Wurzen_Nassfeld_Finkenstein)Streckenverlauf: Wurzenpass, Travesio, Pontebba, NassfeldpassDer Wurzenpass war einer der langweiligsten Pässe, die wir je gefahren sind. In Italien angekommen, gönnten wir uns einen echt italienischen Espresso in Travesio. Über Pontebba ging es dann über den Nassfeldpass wieder Richtung Unterkunft. Unterwegs hielten wir noch bei Arnoldstein, um mit dem Dreiländereck Cable-Car den Ausblick vom 1.600 m Höhe zu genießen. Anschließend reizte uns noch eine Stippvisite auf der Burg Finkenstein, die für Veranstaltungen aller Art gebucht werden kann. Dort finden auch regelmäßig Konzerte statt. 2. Tour, Kultur_WoehrterSeeRund um Faaker See, Ledenizen, Rossegg, Keltenmuseum, Schloss, Zoo, Wörther See, Aussichtsturm, Velden.Da nächste Woche das Harley-Treffen beginnt und dann jede Fahrt um den See zur Tortur wird, wollten wir es vorab nochmal genießen in Ruhe um den See zu cruisen. Über Ledenitzen ging die Fahrt dann nach Rosegg zum Freilichtmuseum Keltenwelt. Ein Wegesystem führt durch die Totenstätten und Fürstengräber mit Fundstücken, die Einblicke in vergangene Totenkulte gewährt. Wir hätten uns mehr erwartet, aber es war ein schöner Spaziergang durch den Wald. Anschließend ging es mit Kultur weiter. Das Schloss Rosegg bietet mit echt wirkenden Wachsfiguren und Tonbändern, die über Kopfhörer die Geschichte sehr spannend vermitteln (ich glaube es waren 3 oder 4 Zimmer des Schlosses), eine etwas dürftige Gegenleistung für den Eintrittspreis von 6,00 €. Der gleich nebenan liegende Tierpark konnte mit seiner „Vielzahl“ an Tieren auch nicht begeistern. Schluss mit Kult – lieber wieder auf den Bock! Eine schöne gemächliche Runde um den Wörther See. Bei Keutschach ging es dann nochmal auf den Aussichtsturm Pyramidenkogel (905 m mit einem Lift in 24 sek.). Danach in Velden an einem netten Strandkaffee ein Tässchen mit Blick auf den See – und dann wieder zurück nach Egg. In Dobolach findet nämlich heute Abend (innerhalb der Saison jede Woche) das sogenannte „Wirtefest“ statt. Dort bauen umliegende Wirte am Marktplatz einen Stand auf und verkaufen Speisen und Getränke, für die sie bekannt und „berühmt“ sind. Auch Gesang bzw. Tanz wird geboten. Das war recht schön – vor allem, weil auch viele Einheimische diese Gelegenheit nutzen. 3. Tour, Wurzen_ProdMangatomWurzenpass, Kransjagora, Trenta, Kal Kortnica, Log Prod Mangatom, Cave de Predil, Trevisio, Fusine, Wurzenpass Heute war wieder Kilometer-Fressen angesagt. Über den Wurzenpass nach Slowenien und über Italien wieder zurück. Pass an Pass – das macht Spaß! Das war überhaupt die schönste Tour des Urlaubs – sehr empfehlenswert! 4. Tour, ObirhoehleIn Bad Eisenkappel gibt es eine wunderschöne Tropfsteinhöhle, die ihr Geld wert ist. Direkt in Bad Eisenkappel fährt ein Bus bis zur Höhle. Selbstanfahrt nicht möglich! Mit Busfahrt dauert das Spektakel ca. 3 Stunden, wovon man 1 ½ Std. in der Höhle verbringt. Man fährt mit Wagen in die das ehemalige Blei- und Zinkbergwerk ein. Die Führung ist interessant gestaltet und die Naturwunder toll mit Licht und Musik in Szene gesetzt. Eintrittspreis mit Busfahrt für Erwachsene 20,00 € (da rentiert sich die „Kärnten-Card“ mit der man völlig kostenlos diese Schauspiel genießen kann. Auf der Rückfahrt stoppten wir noch einmal bei Gallizien, um den Wildensteiner Wasserfall zu begutachten. Nach der Rückfahrt freuten wir uns auf einen Sprung in den See. 5. Tour, TscheppaschluchtHeute ist mal wieder wandern angesagt. Zur Tscheppaschlucht nach Unterloibl (bei Ferlach) stiegen wir in die Schlucht ein. Die Motorradsachen durften wir bei der Kiosk-Wirtin am Parkplatz lassen. Gleich zu Beginn begeisterte uns der dort aufgebaute Waldseilpark. Ein Parcours ging über eine Schlucht, deren Seil weit über den Baumwipfeln angebracht war. Das ist Adrenalin pur! Wir wanderten aber weiter – wir wollten ja die Schlucht genießen. Ein sehr schön angelegter Wanderweg mit gut gesicherten Stegen und Brücken führt durch die wilden und tosenden Wasserfälle. Die sogenannte Teufelsbrücke ist ein Höhepunkt! An jedem Ende eines Weges gibt es gute Gasthöfe, bei denen man sich stärken kann. Ein Bus bringt einen dann wieder an den Einstiegspunkt, wo das Auto steht. Oder man läuft wieder zurück. Schwindelfrei sollte man aber sein, denn es geht teilweise sehr steil die Treppen hoch und der Blick in die Schlucht ist atemberaubend. Auf jeden Fall einen Ausflug wert! 6. Tour, Gerlitzen/Ossiacher SeeÜber St. Niklas, Föderlach und bei Goritschach anschließend auf die 83 fuhren wir bei bewölktem Himmel nach Landskron. Es fing leicht zu tröpfeln an, so dass wir uns entschlossen haben erst die dort thronende Burg Landskron, auf der sich eine Adlerwarte befindet, zu besichtigen. Wir genossen die Aussicht und verzichteten auf die Adlerwarte, da wir ja weiter wollten zum Gerlitzen. Den ebenfalls auf diesem Burgberg befindlichen „Affenberg“, ein Erlebnispark mit den unterschiedlichsten Affengattungen ließen wir ebenfalls aus, da das Wetter aufklarte und uns der Gerlitzen reizte. Dort angekommen – die Motorradklamotten deponierten wir an der Kasse – fuhren wir mit der Kanzelbahn zu Kanzelhöhe auf 1.500 m und anschließend mit dem Sessellift zum Gerlitzen Gipfelhaus auf 1.911 m Höhe. Die Aussicht war heute nicht so gut und es ging ein kalter Wind. Auf dem Rückweg zur Mittelstation ist einiges geboten: eine Sternwarte, ein Spielplatz, die Noreia Himmelsleiter, die Felsenseen, ein asiatischer Garten, ein Berg- und Almmuseum, sowie eine Sommerrodelbahn. An der Seppl-Hütte gönnten wir uns eine Brotzeit. An der Mittelstation angekommen ging es mit der Kanzelbahn wieder zurück ins Tal, wo mittlerweile die Sonne wieder sehr schön schien und wir Lust zum Baden bekamen, was wir nach der Rückkehr auch noch taten. 7. Tour, Villacher AlpenstrasseHeute entschieden wir uns, die Villacher Alpenstraße zu fahren. Es gibt bis nach oben mehrere Aussichtspunkte mit vielversprechenden Namen wie z.B. Stadt- und Seenblick, Dreiländerblick etc. Da sich aber der Nebel bei der Auffahrt noch nicht ganz gelichtet hatte, wollten wir die Aussichten bei der Abfahrt genießen. Also erst mal auffi! Auf der Rosstratte war für Fahrzeuge Endstation. Wir parkten auf dem Plateau und schlossen unsere Helme in die dafür vorgesehenen Schließfächer ein. Vorbei an dem Themenspielplatz begannen wir mit dem Aufstieg. Eigentlich wollten wir nur die scheinbar nicht weit entfernte Hütte erreichen. Wir haben aber die Abzweigung dorthin verpasst und wollten fast schon umkehren, fragten aber dann doch ein paar Wanderer, wie weit es denn noch zur Hütte sei. Da alle meinten es ist nicht mehr weit, gingen wird weiter bis zum Dobratsch-Gipfel auf 2.197 m. Dort angekommen mussten wir natürlich den Beweis mit Gipfelkreuz fotografisch festhalten. Anschließend gab es einen warmen Kaffee. Gestärkt entschlossen wir und den sogenannten Jägersteig zurück zu gehen. Der war wesentlich interessanter als der Aufstieg dem breiten Wanderweg. Bei der Abfahrt hielten wir dann an den verschiedensten Aussichtspunkten, die es teilweise aber nicht wirklich wert waren. Wir ließen dann auch einige aus, da der See zum Baden lockte. 8. Tour, Reisseck BergbahnUm mal eine Pause vom „Harley-Treffen“ zu machen, entschlossen wir uns mit der Reisseckbahn in Kolbnitz zu fahren. Auch hier konnten wir die Helme in der Talstation zurücklassen. In 3 Teilstrecken beträgt die Steigung bis zu 82%. Das war ein tolles Erlebnis. Auf 2.245 m Höhe angekommen fuhren wir nun mit der Höhenbahn - teilweise durch einen Tunnel - bis zum Bergrestaurant und entschlossen uns die Gegend etwas zu erkunden. Da wir die Abfahrtszeit für die Rückfahrt angeben mussten, blieb uns nur begrenzt Zeit. Wir wanderten bis zum kleinen Mühldorfer See auf 2.379 m und wieder zurück. Die Rückfahrt verlief termingerecht, wie geplant. Wir mussten feststellen, dass sich die Kärnten-Card gelohnt hat. Wir haben viel erlebt in den zwei Wochen, was wir wahrscheinlich ohne der Card nicht gemacht hätten, wegen den teilweise sehr hohen Eintritts-/Fahrpreisen. Sie ist – vor allem Familien – sehr zu empfehlen!
Ladnar-Motorrad-Reisen.de
© Ladnar Rainer
1. Tour mit den Motorrädern, (Tourenname: Wurzen_Nassfeld_Finkenstein)Streckenverl auf: Wurzenpass, Travesio, Pontebba, NassfeldpassDer Wurzenpass war einer der langweiligsten Pässe, die wir je gefahren sind. In Italien angekommen, gönnten wir uns einen echt italienischen Espresso in Travesio. Über Pontebba ging es dann über den Nassfeldpass wieder Richtung Unterkunft. Unterwegs hielten wir noch bei Arnoldstein, um mit dem Dreiländereck Cable-Car den Ausblick vom 1.600 m Höhe zu genießen. Anschließend reizte uns noch eine Stippvisite auf der Burg Finkenstein, die für Veranstaltungen aller Art gebucht werden kann. Dort finden auch regelmäßig Konzerte statt. 2. Tour, Kultur_WoehrterSeeRund um Faaker See, Ledenizen, Rossegg, Keltenmuseum, Schloss, Zoo, Wörther See, Aussichtsturm, Velden.Da nächste Woche das Harley- Treffen beginnt und dann jede Fahrt um den See zur Tortur wird, wollten wir es vorab nochmal genießen in Ruhe um den See zu cruisen. Über Ledenitzen ging die Fahrt dann nach Rosegg zum Freilichtmuseum Keltenwelt. Ein Wegesystem führt durch die Totenstätten und Fürstengräber mit Fundstücken, die Einblicke in vergangene Totenkulte gewährt. Wir hätten uns mehr erwartet, aber es war ein schöner Spaziergang durch den Wald. Anschließend ging es mit Kultur weiter. Das Schloss Rosegg bietet mit echt wirkenden Wachsfiguren und Tonbändern, die über Kopfhörer die Geschichte sehr spannend vermitteln (ich glaube es waren 3 oder 4 Zimmer des Schlosses), eine etwas dürftige Gegenleistung für den Eintrittspreis von 6,00 €. Der gleich nebenan liegende Tierpark konnte mit seiner „Vielzahl“ an Tieren auch nicht begeistern. Schluss mit Kult – lieber wieder auf den Bock! Eine schöne gemächliche Runde um den Wörther See. Bei Keutschach ging es dann nochmal auf den Aussichtsturm Pyramidenkogel (905 m mit einem Lift in 24 sek.). Danach in Velden an einem netten Strandkaffee ein Tässchen mit Blick auf den See – und dann wieder zurück nach Egg. In Dobolach findet nämlich heute Abend (innerhalb der Saison jede Woche) das sogenannte „Wirtefest“ statt. Dort bauen umliegende Wirte am Marktplatz einen Stand auf und verkaufen Speisen und Getränke, für die sie bekannt und „berühmt“ sind. Auch Gesang bzw. Tanz wird geboten. Das war recht schön – vor allem, weil auch viele Einheimische diese Gelegenheit nutzen. 3. Tour, Wurzen_ProdMangatomWurzenpass, Kransjagora, Trenta, Kal Kortnica, Log Prod Mangatom, Cave de Predil, Trevisio, Fusine, Wurzenpass Heute war wieder Kilometer-Fressen angesagt. Über den Wurzenpass nach Slowenien und über Italien wieder zurück. Pass an Pass – das macht Spaß! Das war überhaupt die schönste Tour des Urlaubs – sehr empfehlenswert! 4. Tour, ObirhoehleIn Bad Eisenkappel gibt es eine wunderschöne Tropfsteinhöhle, die ihr Geld wert ist. Direkt in Bad Eisenkappel fährt ein Bus bis zur Höhle. Selbstanfahrt nicht möglich! Mit Busfahrt dauert das Spektakel ca. 3 Stunden, wovon man 1 ½ Std. in der Höhle verbringt. Man fährt mit Wagen in die das ehemalige Blei- und Zinkbergwerk ein. Die Führung ist interessant gestaltet und die Naturwunder toll mit Licht und Musik in Szene gesetzt. Eintrittspreis mit Busfahrt für Erwachsene 20,00 € (da rentiert sich die „Kärnten-Card“ mit der man völlig kostenlos diese Schauspiel genießen kann. Auf der Rückfahrt stoppten wir noch einmal bei Gallizien, um den Wildensteiner Wasserfall zu begutachten. Nach der Rückfahrt freuten wir uns auf einen Sprung in den See. 5. Tour, TscheppaschluchtHeute ist mal wieder wandern angesagt. Zur Tscheppaschlucht nach Unterloibl (bei Ferlach) stiegen wir in die Schlucht ein. Die Motorradsachen durften wir bei der Kiosk-Wirtin am Parkplatz lassen. Gleich zu Beginn begeisterte uns der dort aufgebaute Waldseilpark. Ein Parcours ging über eine Schlucht, deren Seil weit über den Baumwipfeln angebracht war. Das ist Adrenalin pur! Wir wanderten aber weiter – wir wollten ja die Schlucht genießen. Ein sehr schön angelegter Wanderweg mit gut gesicherten Stegen und Brücken führt durch die wilden und tosenden Wasserfälle. Die sogenannte Teufelsbrücke ist ein Höhepunkt! An jedem Ende eines Weges gibt es gute Gasthöfe, bei denen man sich stärken kann. Ein Bus bringt einen dann wieder an den Einstiegspunkt, wo das Auto steht. Oder man läuft wieder zurück. Schwindelfrei sollte man aber sein, denn es geht teilweise sehr steil die Treppen hoch und der Blick in die Schlucht ist atemberaubend. Auf jeden Fall einen Ausflug wert! 6. Tour, Gerlitzen/Ossiacher SeeÜber St. Niklas, Föderlach und bei Goritschach anschließend auf die 83 fuhren wir bei bewölktem Himmel nach Landskron. Es fing leicht zu tröpfeln an, so dass wir uns entschlossen haben erst die dort thronende Burg Landskron, auf der sich eine Adlerwarte befindet, zu besichtigen. Wir genossen die Aussicht und verzichteten auf die Adlerwarte, da wir ja weiter wollten zum Gerlitzen. Den ebenfalls auf diesem Burgberg befindlichen „Affenberg“, ein Erlebnispark mit den unterschiedlichsten Affengattungen ließen wir ebenfalls aus, da das Wetter aufklarte und uns der Gerlitzen reizte. Dort angekommen – die Motorradklamotten deponierten wir an der Kasse – fuhren wir mit der Kanzelbahn zu Kanzelhöhe auf 1.500 m und anschließend mit dem Sessellift zum Gerlitzen Gipfelhaus auf 1.911 m Höhe. Die Aussicht war heute nicht so gut und es ging ein kalter Wind. Auf dem Rückweg zur Mittelstation ist einiges geboten: eine Sternwarte, ein Spielplatz, die Noreia Himmelsleiter, die Felsenseen, ein asiatischer Garten, ein Berg- und Almmuseum, sowie eine Sommerrodelbahn. An der Seppl-Hütte gönnten wir uns eine Brotzeit. An der Mittelstation angekommen ging es mit der Kanzelbahn wieder zurück ins Tal, wo mittlerweile die Sonne wieder sehr schön schien und wir Lust zum Baden bekamen, was wir nach der Rückkehr auch noch taten. 7. Tour, Villacher AlpenstrasseHeute entschieden wir uns, die Villacher Alpenstraße zu fahren. Es gibt bis nach oben mehrere Aussichtspunkte mit vielversprechenden Namen wie z.B. Stadt- und Seenblick, Dreiländerblick etc. Da sich aber der Nebel bei der Auffahrt noch nicht ganz gelichtet hatte, wollten wir die Aussichten bei der Abfahrt genießen. Also erst mal auffi! Auf der Rosstratte war für Fahrzeuge Endstation. Wir parkten auf dem Plateau und schlossen unsere Helme in die dafür vorgesehenen Schließfächer ein. Vorbei an dem Themenspielplatz begannen wir mit dem Aufstieg. Eigentlich wollten wir nur die scheinbar nicht weit entfernte Hütte erreichen. Wir haben aber die Abzweigung dorthin verpasst und wollten fast schon umkehren, fragten aber dann doch ein paar Wanderer, wie weit es denn noch zur Hütte sei. Da alle meinten es ist nicht mehr weit, gingen wird weiter bis zum Dobratsch- Gipfel auf 2.197 m. Dort angekommen mussten wir natürlich den Beweis mit Gipfelkreuz fotografisch festhalten. Anschließend gab es einen warmen Kaffee. Gestärkt entschlossen wir und den sogenannten Jägersteig zurück zu gehen. Der war wesentlich interessanter als der Aufstieg dem breiten Wanderweg. Bei der Abfahrt hielten wir dann an den verschiedensten Aussichtspunkten, die es teilweise aber nicht wirklich wert waren. Wir ließen dann auch einige aus, da der See zum Baden lockte. 8. Tour, Reisseck BergbahnUm mal eine Pause vom „Harley-Treffen“ zu machen, entschlossen wir uns mit der Reisseckbahn in Kolbnitz zu fahren. Auch hier konnten wir die Helme in der Talstation zurücklassen. In 3 Teilstrecken beträgt die Steigung bis zu 82%. Das war ein tolles Erlebnis. Auf 2.245 m Höhe angekommen fuhren wir nun mit der Höhenbahn - teilweise durch einen Tunnel - bis zum Bergrestaurant und entschlossen uns die Gegend etwas zu erkunden. Da wir die Abfahrtszeit für die Rückfahrt angeben mussten, blieb uns nur begrenzt Zeit. Wir wanderten bis zum kleinen Mühldorfer See auf 2.379 m und wieder zurück. Die Rückfahrt verlief termingerecht, wie geplant. Wir mussten feststellen, dass sich die Kärnten-Card gelohnt hat. Wir haben viel erlebt in den zwei Wochen, was wir wahrscheinlich ohne der Card nicht gemacht hätten, wegen den teilweise sehr hohen Eintritts-/Fahrpreisen. Sie ist – vor allem Familien – sehr zu empfehlen!
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